Gleitschirm- und Drachenflugschule Oberberg
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Über den Dächern von Salzburg

19/6/2016

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04.50 Uhr. Mist, ich habe verschlafen. Genau jetzt ist Briefing am Gaisberg, dem Hausberg der Salzburger Gleitschirmflieger. Für heute Früh haben wir nämlich die absolute Ausnahmegenehmigung vom Flughafen bekommen, in die Kontrollzone zu einzufliegen. Zwischen Sonnenaufgang und 05.30 Uhr dürfen wir starten und über Salzburg fliegen. Spätestens um 06.00 Uhr müssen wir landen, weil dann die ersten Flugzeuge abheben. 
Vielleicht schaffe ich es ja doch. Ich springe aus dem Bett in die Jeans und dann direkt ins Auto. Zum Glück ist um die Zeit kein Verkehr und Radarkontrollen sollte es auch keine geben. Unterwegs sehe ich schon die ersten Flieger.
Mit qualmenden Reifen biege ich um 05.15 Uhr auf den Parkplatz ein, schnappe meinen Schirm und renne zum Startplatz. Puuuh, starker Wind schräg von Rechts, grenzwertig. Zu allem Überfluss fängt es an, zu regnen. Die meisten entscheiden sich, nicht zu fliegen und gehen zu ihren Autos.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Um 05.23 Uhr hört der Regen auf. Ich packe aus und 1 Minute vor Ende des Startfensters haue ich mich raus. 
In der Luft ist es schön ruhig. Soarend tanke ich so viel Höhe wie möglich. Dann mache ich mit ein paar anderen Piloten gegen den Wind in Richtung Stadt. Einmal über dem Stadtkern gibt es nicht viele Landemöglichkeiten. Also schön klein machen und 3/4 beschleunigen. Der Plan geht auf. Mit genügend Höhe erreiche ich die Festung mitten in der Altstadt. Die Aussicht ist atemberaubend. Noch ein paar Fotos und kurz vor 06.00 Uhr lande ich schließlich direkt neben meiner Arbeitsstelle. Wohoo, der perfekte Start in den Tag :-)
Marco Gröbner
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Sicherheitsmitteilung für bestimmte Gurtzeug-Schließen 

14/6/2016

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Auszug des DHV-Artikels:
In den letzten 3 Monaten war es bei älteren Gleitschirmgurtzeugen zu zwei Vorfällen mit der am Brustgurt montierten Schließe CLICKLOCK (HSi10) gekommen. Sie hatte sich während des Fluges unter Belastung geöffnet. In einem Fall bei einem SAT-Manöver (Spreizen des Brustgurts durch Abstützen am Tragegurt), im zweiten Fall wahrscheinlich durch die Belastung mit dem Körpergewicht des nur in den Beingurten hängenden Piloten.
Die Fa. Finsterwalder hat bei einer technischen Untersuchung folgendes festgestellt: Die Haken der Metallzunge können sich, bei der permanenten und ständig wechselnder diagonalen Belastung des Brustgurts, abnutzen. Dadurch kann die Haltekraft herabgesetzt werden und, bei entsprechender diagonaler Krafteinleitung, ein selbständiges Öffnen erfolgen.
In Abstimmung mit den DHV hat die Fa. Finsterwalder heute eine Sicherheitsmitteilung veröffentlicht. Gurtzeuge mit den genannten Schließen, die länger als 4 Jahre in Gebrauch sind (ab Datum der Stückprüfung) dürfen nicht mehr genutzt werden. Betroffene Halter sollen sich an den Hersteller ihres Gurtzeugs wenden.
Betroffen sind verschiedene Gurtzeuge folgender Hersteller: Advance, Ava-Sports, Apco, Finsterwalder & Charly, Karpofly, Sky Paragliders, Skytrekking, Sol, Woody Valley. Außerdem sind die Schlösser in Paramotor Gurtzeugen verschiedener Hersteller verbaut.
Der DHV stuft diese Sicherheitsmitteilung als besonders wichtig ein, da eine relativ große Zahl älterer Gleitschirm-Gurtzeuge betroffen ist, der Mangel durch den normalen Vorflug- und Startcheck nicht erkannt werden kann und die Gefahr des Herausfallens aus dem Gurtzeug besteht, wenn sich eine Brustgurt-Schließe selbständig öffnet.

Karl Slezak
DHV-Referat Sicherheit und Technik


Mehr Informationen und Lösungsvorschläge einzelner Hersteller findest Du hier: http://bit.ly/1VXTPdW
Außerdem kannst Du Dich gerne jederzeit bei uns melden.
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Bombenflugtage ... bis zum Höhentief

4/6/2016

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Unser Thermikfluglager Ende Mai begann mit schönstem Wetter und besten Flugbedingungen. Die ersten drei Tage konnten wir in Feltre (Italien) stundenlang soaren, in der Thermik kreisen oder kleine Strecken wagen. Unser Fahrer Werner – ein großes Dankeschön an dieser Stelle – hatte eher weniger zu tun, denn die große ebene Wiese hinter dem Startplatz lud zum spielerischen Toplanding ein. Und wer wollte, konnte in der täglichen Abendthermik gemütlich im Tal auf und ab fliegen. Am vierten Tag zog dann der Himmel wegen einem Höhentief langsam zu. Wir machten noch ein paar Gleitflüge und einen spaßigen Punktlandewettbewerb, bevor es wie aus Eimern schüttete. Da die weiteren Wettervorhersagen für den gesamten Alpenraum nichts Gutes verhießen, brachen wir die Reise vorzeitig ab. Gelohnt hat es sich trotzdem - und wie! Bis zur nächsten Tour ☺
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